Studie: Volles Ausmaß der Coronakrise trifft Energiesektor mit Verzögerung

Insbesondere im regulierten Geschäft, etwa im Netzbereich, erwartet die Unternehmensberatung Roland Berger weiter sinkende Renditen.
Den deutschen Energieversorgern stehen die großen Herausforderungen durch die Corona-Krise erst noch bevor. Hauptgrund ist laut einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger der Trend zu dauerhaft niedrigen respektive nicht mehr vorhandenen Zinsen. In der Folge dürften die Renditen im Durchschnitt in den nächsten zwei Jahren unter vier Prozent fallen und auf diesem niedrigen Niveau verharren. Die Folge: Künftige Investitionen könnten nicht mehr finanziert, Dividendenauszahlungen nicht mehr geleistet werden. Das würde zu massiven Einschränkungen der kommunalen Daseinsvorsorge führen,…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In