Transformationsdruck steigt: EVU sind dennoch optimistisch für 2022
![](/fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_7f42fbf098.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_21a64805ce.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_cc49d5c981.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_4d6bb6111f.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_9494ffdf97.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_70df2c1b58.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/7/1/csm_Digitalisierung_c_putilov-denis-AdobeStock_377790149_ee890aca9f.jpg 1440w)
Als wesentliche Treiber der branchenbedingten Transformation nennen die befragten Top-Manager aus der Energiewirtschaft an erster Stelle Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung (87 Prozent), gefolgt von der Digitalisierung und Daten (51 Prozent) sowie Preis- bzw. Kostendruck (34 Prozent).
Bild: © putilov_denis/AdobeStock
Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung und Digitalisierung: Der Transformationsdruck auf die Energiewirtschaft nimmt stetig zu. Dennoch zeigen sich die Energieunternehmen mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten 12 Monaten optimistisch.
Das zeigt die neue Marktstudie „Energiewelt im Wandel: Auswirkung der Transformation auf etablierte und neue Geschäftsmodelle“ von der Managementberatung Atreus aus München. Für diese wurden im September und Oktober 2021 knapp 400 Top-Manager aus der Energiewirtschaft befragt.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In