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Transformationsdruck steigt: EVU sind dennoch optimistisch für 2022

Top-Manager aus der Energiebranche gehen im kommenden Jahr von einem Konjunkturaufschwung aus. Bei der Digitalisierung orten sie laut einer Umfrage aber noch einigen Nachholbedarf.
01.12.2021

Als wesentliche Treiber der branchenbedingten Transformation nennen die befragten Top-Manager aus der Energiewirtschaft an erster Stelle Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung (87 Prozent), gefolgt von der Digitalisierung und Daten (51 Prozent) sowie Preis- bzw. Kostendruck (34 Prozent).

Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung und Digitalisierung: Der Transformationsdruck auf die Energiewirtschaft nimmt stetig zu. Dennoch zeigen sich die Energieunternehmen mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten 12 Monaten optimistisch.  

Das zeigt die neue Marktstudie „Energiewelt im Wandel: Auswirkung der Transformation auf etablierte und neue Geschäftsmodelle“ von der Managementberatung Atreus aus München. Für diese wurden im September und Oktober 2021 knapp 400 Top-Manager aus der Energiewirtschaft befragt. 


 

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