Uniper startet durchwachsen ins neue Geschäftsjahr
Der Energiekonzern Uniper hat operativ im ersten Quartal Federn lassen müssen. Höhere Kosten für CO2-Zertifikate, fehlende Erträge aus dem derzeit ausgesetzten britischen Kapazitätsmarkt sowie geringere Beiträge aus dem Gas- und Flüssiggasgeschäft belasteten. So waren die Gaspreise wegen des milden Winters gesunken, die Gasspeicher von Uniper seien am Ende des Winters noch zu mehr als der Hälfte gefüllt gewesen, teilte das Unternehmen mit. Den Ausblick für das Geschäftsjahr bestätigte Uniper jedoch bei der Vorlage der Zahlen am Dienstag. Die Aktien gewannen am Mittag mehr als ein Prozent.
Das…
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