Verbund korrigiert Jahresprognose nach unten

Negativ auf die Ergebnisentwicklung des Verbunds wirkte sich im ersten Quartal die geringere Wasserführung aus. Das Bild zeigt das Kraftwerk Freudenau.
Der österreichische Energieversorger Verbund sieht sich trotz deutlich gesunkener Stromgroßhandelspreise und der realwirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie gut für das Geschäftsjahr 2020 positioniert. Als Gründe führt er unter anderem seine geringe Verschuldung und seine Absicherungsstrategie für die eigene Stromproduktion an. Mit dem Verlauf des ersten Quartals zeigte sich das Unternehmen zufrieden. Das EBITDA sank leicht um 4,9 Prozent auf 331,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis reduzierte sich um 12,1 Prozent auf 156,5 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Höhere…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In