Voxenergie und Primastrom müssen Preiserhöhungen rückgängig machen
Die Bundesnetzagentur maßregelt die beiden umstrittenen Anbieter. Konkret ging es um eine Preiserhöhung, die eine Verbraucherzentrale schon im Januar abgemahnt hatte.
Die Bundesnetzagentur weist die Energieanbieter Voxenergie und Primastrom in die Schranken. Beide Unternehmen müssen Ende Dezember angekündigte Preiserhöhungen gegenüber Haushaltskunden zurücknehmen. Bei Missachtung droht ihnen ein Zwangsgeld in Höhe von 100.000 Euro.
Weder Voxenergie noch Primastrom hatten die gesetzlich vorgeschriebene Ankündigungsfrist von einem Monat eingehalten. Schon wenige Tage später traten die neuen, deutlich höheren Preise in Kraft.
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