Warnstreiks bei der Gasag - Versorgungssicherheit nicht gefährdet
Mit einem ganztägigen Warnstreik beim Berliner Gasnetzbetreiber Gasag hat die Gewerkschaft Verdi ihren Forderungen in der laufenden Tarifrunde Nachdruck verliehen. Rund 250 Beschäftigte hätten am Montag die Arbeit ruhen lassen, sagte Gewerkschaftssekretärin Ellen Naumann.
Betroffen seien mehrere Gasag-Tochterunternehmen, darunter die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, das Kompetenzzentrum Kritische Infrastruktur sowie der Berliner Erdgasspeicher. Verdi verhandele demnach für rund 800 bis 900 Beschäftigte.
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