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Wintershall DEA streicht 800 Arbeitsplätze in Deutschland

Die Fusion der beiden großen deutschen Öl- und Gasförderunternehmen kostet viele Arbeitsplätze in Deutschland. Der Betriebsrat sagt: Das liegt auch am Verzicht auf die umstrittene Fracking-Technik.
21.02.2019

Erdgas-Bohrplattform von Wintershall in der Nordsee

Das künftige Öl- und Gasförderunternehmen Wintershall DEA will nach dem Abschluss des laufenden Fusionsprozesses 800 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Mehr als die Hälfte des Personalabbaus sei an den Konzernzentralen in Hamburg und Kassel vorgesehen, ein weiterer Teil an Förderstandorten, teilten die beiden Fusionspartner Wintershall und DEA am Donnerstag mit. Damit entfällt nach Angaben des Betriebsrats jeder zweite Arbeitsplatz des neuen Unternehmens in Deutschland.

Weitere 200 Stellen werde Wintershall DEA in Norwegen abbauen und damit insgesamt 1000 von 4200 Arbeitsplätzen weltweit,…

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