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Zoom statt Jetset – wie die Pandemie die Einstellung zu Dienstreisen verändert

Hunderte Kilometer Reise für ein einziges Treffen – in der Arbeitswelt war das bis vor wenigen Monaten keine Seltenheit. Nun sitzen die meisten Menschen vor Laptops und winken Kunden und Kollegen in Videokonferenzen zu. Wird das so bleiben?
24.07.2020

Videokonferenzen haben sich als akzeptabler Ersatz für Dienstreisen etabliert.

 

Vor dem Morgengrauen aufstehen, zum Check-in für den ersten Flug von Köln nach Berlin hechten, um sich dort eine Stunde lang mit Geschäftspartnern auszutauschen und noch am gleichen Tag wieder zurückzufliegen: Was in vielen Unternehmen Alltag war, wirkte oft schon vor Corona nicht mehr zeitgemäß. Viel CO2 landete in der Atmosphäre der supermobilen Arbeitswelt. Dann kam die Pandemie – und zwang die Welt, endlich einmal genauer zu überlegen: Muss das wirklich sein?

Deutsche Post, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Rheinmetall, Zalando, Evonik, RWE, Thyssenkrupp oder Bayer: Fragt man große deutsche…

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