Bundesnetzagentur: Telefonica wehrt sich gegen 30-Millionen-Strafe
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In einigen Teilen Deutschlands ist das 4G-Netz nach Ansicht der Bundesnetzagentur noch nicht ausreichend ausgebaut.
Der Mobilfunkanbieter Telefonica Deutschland wehrt sich gegen eine 30-Millionen-Euro-Strafe für die nicht fristgerechte Erfüllung von Frequenzvorgaben durch die Bundesnetzagentur (BNetzA). Darüber berichtete das IT-News-Portal „Golem“. Die Behörde hatte im Jahr 2015 bei der Versteigerung der 4G-Frequenzen die Vorgabe gegeben, ab Jahresbeginn 2020 nahezu alle Haushalte in Deutschland mit einer Mindestrate von 50 Mbit/s zu versorgen. Auch die Hauptverkehrsverswege seien vollständig zu versorgen. Laut der BNetzA seien diese Vorgaben nicht erfüllt worden.
"Aus unserer Sicht ist es grundsätzlich…
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