Breitband

Bundesnetzagentur: Telefonica wehrt sich gegen 30-Millionen-Strafe

Telefonica droht eine 30-Millionen-Euro-Strafe wegen verpasster Frequenzvorgaben. Mit diesen Argumenten versucht der Konzern den Sanktionen zu entgehen:
26.02.2020

In einigen Teilen Deutschlands ist das 4G-Netz nach Ansicht der Bundesnetzagentur noch nicht ausreichend ausgebaut.

Der Mobilfunkanbieter Telefonica Deutschland wehrt sich gegen eine 30-Millionen-Euro-Strafe für die nicht fristgerechte Erfüllung von Frequenzvorgaben durch die Bundesnetzagentur (BNetzA). Darüber berichtete das IT-News-Portal „Golem“. Die Behörde hatte im Jahr 2015 bei der Versteigerung der 4G-Frequenzen die Vorgabe gegeben, ab Jahresbeginn 2020 nahezu alle Haushalte in Deutschland mit einer Mindestrate von 50 Mbit/s zu versorgen. Auch die Hauptverkehrsverswege seien vollständig zu versorgen. Laut der BNetzA seien diese Vorgaben nicht erfüllt worden.

"Aus unserer Sicht ist es grundsätzlich…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In