Breitband

M-Net: Wie kleine Firmen vom neuen Glasfaserring profitieren

Höhere Energieeffizienz, mehr Stabiliät, mehr Sicherheit: Der kommunale Glasfaseranbieter M-Net hat ein 1.200 Kilometer langes und durchgängiges Quantennetz aufgebaut. Die Datenübertragung erfolgt durchgängig über Licht.
22.01.2020

Startschuss für den Bayernring von München nach Nürnberg: M-Net-Chef Nelson Killius (von links), der technische Geschäftsführer von M-Net Hermann Rodler, Ministerialdirektor Alexander Voitl vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat sowie Alfred Müllner, Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg.

Der kommunale Glasfaseranbieter M-Net hat einen Teil eines 1.200 Kilometer langen und durchgängigen Quanten-Netzes in Betrieb genommen. Der laut Unternehmensangaben europaweit einzigartige Glasfaserring bildet den neuen Kernbereich des Telekommunikationsnetzes des Unternehmens. In dem Netz erfolgt die Übertragung der Daten durchgängig über Licht – ohne Umwandlung in elektrische Signale. Die mögliche Übertragungsleistung liegt bei 76 Terabit pro Sekunde über eine Glasfaser.

Die neue Hochgeschwindigkeits-Datenautobahn besteht aus zwei Ringen. Der Startschuss für den sogenannten Bayernring von…

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