Breitband

Mobilfunkgipfel: "Ein Armutszeugnis für die Bundesregierung"

Die Bundesregierung betonte beim zweiten Mobilfunkgipfel, dass sie die 4G-Lücken schließen und 5G den Weg ebnen möchte. Aber von Verbänden und Opposition hagelt es Kritik, weil die wichtigen Steuerungsinstrumente nicht angepackt würden.
16.06.2020

Die Bundesregierung hat auch beim zweiten Mobilfunkgipfel betont, dass sie die 4G-Lücken schließen möchte.

Auf dem Mobilfunkgipfel hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Dienstag betont, dass der Ausbau des Mobilfunknetzes vorangebracht werden soll. Hierfür sind 1,1 Mrd. Euro eingeplant, wie in der dazugehörigen Erklärung niedergeschrieben steht. Damit soll der Netzausbau an bis zu 5000 Standorten vorangetrieben werden, wenn ein privatwirtschaftlicher Ausbau nicht zeitnah realisiert werden könnte.

Jedoch hagelt es von vielen Seiten Kritik. Der stellvertretende FDP-Bundestagsfraktionsvorsitzende, Frank Sitta, hält mit seiner Kritik nicht hinterm Berg: "Dass überhaupt ein zweiter…

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