Zwei Länder halten Energiemärkte in Atem
Es scheint, als habe Deutschland am Energiemarkt aktuell vor allem zwei Sorgenkinder. Das eine ist Russland, genauer gesagt Wladimir Putin, der Präsident des Landes. Lässt er russische Truppen tatsächlich in die Ukraine einmarschieren, könnten die ohnehin historisch hohen Gaspreise einmal mehr durch die Decke gehen.
Einen Vorgeschmack bekamen Händler am Montag, als die Day-Ahead-Preise am Handelspunkt TTF zwischendurch um mehr als zehn Euro pro MWh stiegen, ehe sie bei knapp 80 Euro pro MWh schlossen. Die USA und andere Nato-Mitglieder hatten am Wochenende verstärkt vor einem nahenden Angriff…
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