Strom

360 MW in Enera-Flexmarkt eingebunden

Wie es gelingen kann, einen dezentralen Flexibilitätsmarkt aufzubauen und die Kooperation der Netzbetreiber untereinander und mit Partnern zu optimieren, zeigt das Enera-Modellprojekt. Dies dient auch der Vorbereitung auf die künftigen gesetzlichen Anforderungen zum Redispatch 2.0.
24.04.2020

Das Enera-Modellprojekt: Es dient auch der Vorbereitung auf die künftigen gesetzlichen Anforderungen zum Redispatch 2.0.

Dezentrale Erzeugungsanlagen, Batteriespeicher, Power-to-X-Anlagen sowie industrielle Lasten mit einer Nennleistung von mehr als 360 Megawatt (MW) konnten bisher schon in den Enera-Flexibilitätsmarkt im Nordwesten Deutschlands eingebunden werden, berichtet Enera-Gesamtprojektleiter Ulf Brommelmeier von der EWE.

33 Kooperationspartner aus Energiewirtschaft, Industrie, Forschung und Politik arbeiten in dem Demonstrationsprojekt mit, darunter Avacon Netz, Tennet und EWE Netz sowie die europäische Strombörse EPEX-Spot. Gefördert wird das Vorhaben im Rahmen des Forschungsprogramms Sinteg.

Abriegelu…

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