Berlin unterliegt vor Gericht im Streit um Stromnetz-Vergabe
![](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_95a006befa.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_34c047d9e7.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_7e0d117944.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_b0ce4fe096.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_70cb7104fd.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_f53624509e.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/4/e/csm_Berlin_Rotes-Rathaus_c_Juana_K_pixelio-de_b46c81c282.jpg 1440w)
Bei dem Versuch das Stromnetz wieder in staatliche Hände zu bekommen, hat das Land Berlin vorerst vor Gericht eine Niederlage einstecken müssen.
Das Land Berlin hat im Streit um den künftigen Betrieb des Stromnetzes der Hauptstadt vorerst verloren. Der Vorsitzende Richter entschied am Donnerstag auf einstweilige Verfügung und gab damit der Vattenfall-Tochter Stromnetz GmbH Recht, die bislang das Netz betreibt.
Es sei nicht ausreichend dargelegt worden, dass das Land Berlin als künftiger Netzbetreiber überhaupt technisch und personell dazu in der Lage sei, dass Netz zu betreiben, begründete der Vorsitzende Richter das Urteil. Dabei gehe es nicht um die derzeitigen Kapazitäten, sondern um die künftigen, die anhand einer Prognose bewertet…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In