Warum Corona dem Gasverbrauch scheinbar nichts anhaben kann

Blick auf das mit Erdgas befeuerte Enercity-Heizkraftwerk in Hannover-Linden.
Die Corona-Pandemie hinterlässt auf dem deutschen Strommarkt weiterhin deutliche Spuren. In den ersten Monaten 2021 fiel der Stromverbrauch im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren 2017 bis 2019 um bis zu vier Prozent, wie das Beratungsunternehmen Team Consult in der jüngsten Ausgabe seines Energiemarktradars zeigt.
Die Autoren gehen im optimistischen Szenario davon aus, dass es im Gesamtjahr 2021 zu Einbußen von fünf Terawattstunden (TWh) kommt. Im pessimistischen Szenario wären es zehn Terawattstunden.
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