Strom

EEG-Vergütung: Die Vergangenheit von Spitzensätzen wirkt nach

Auch wenn zahlreiche EEG-Bestandsanlagen in den kommenden Jahren aus der Einspeisevergütung fallen, den Löwenanteil der Kosten halten Bestandsanlagen lange über 2020 hinaus.
06.12.2018

Neuanlagen konkurrieren in den Ausschreibungen im niedrigen Centbereich pro kWh. Altanlagen fallen jedoch noch mit bis zu 40 Cent pro kWh ins Gewicht.

Damit Wind-, Sonnen-, und Bioenergie neben den fossilen Energieträgern eine Chance im Stromnetz haben, müssen sie seit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 nicht nur bevorzugt eingespeist werden, sondern erhalten dafür auch eine entsprechende Vergütung. Bis 2021 wird die Förderung und damit auch die Belastung für die Verbraucher weiter steigen, anschließend entspannt sich die Lage langsam.

In mittlerweile 18 Jahren EEG-Geschichte machten die Zahlungen an die Betreiber von Erneuerbaren-Anlagen immer wieder deutliche Sprünge nach oben. Flossen 2000 noch rund 883…

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