Ein Prozent der Ackerfläche reicht zur Deckung von neun Prozent des bundesweiten Strombedarfs
Zehn Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe, die besonders gute Voraussetzungen mitbringen, sind in der Lage, rund neun Prozent des deutschen Strombedarfs abzudecken – und dies ohne die landwirtschaftliche Produktion auf den Flächen aufgeben zu müssen. Das zeigt eine aktuelle Studie Berechnungen einer Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart und des Thünen-Instituts in Braunschweig.
„Dadurch könnten rein rechnerisch drei Atomkraftwerke ersetzt werden. Denn die dadurch produzierte jährliche Strommenge von 51 Terrawattstunden entspricht in etwa der dreifachen jährlichen Stromproduktion…
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