"Elektrizität muss als Rohstoff verstanden werden"
![](/fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_835dc4489f.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_2fc749db52.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_6efbe1ce5a.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_eb9e2c2d73.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_8b2694ca00.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_6c05018240.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/8/3/csm_Jan-Andersson_Waertsilae_89e9d89c5c.jpg 1440w)
Jan Andersson verantwortet die Marktaktivitäten von Wärtsilä Energy Business in Deutschland und Großbritannien.
Jüngst monierten bayerische Stadtwerke, dass das geplante Bundesbedarfsplangesetz zum Ausbau der Stromnetze auf Übertragungsebene überdimensioniert sei, weil es weder Speicher noch Sektorenkopplung berücksichtige. Ist die Kritik berechtigt?
Der Ausbau der Stromnetze auf der Übertragungsebene ist wichtig, ein solcher Plan muss jedoch zukunftsorientiert sein. Daher sollte der Bedeutung der Integration von Energiespeichern in das Energiesystem sowie dem Ausbau intelligenter Systemlösungen Rechnung getragen werden.
Es sind insbesondere diese Technologien, die bei der Erreichung der…
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