Strom

Größter Ostsee-Windpark ist in Betrieb

Der vierte Offshore-Windpark vor der deutschen Ostseeküste, Arkona, ist offiziell in Betrieb gegangen. Die Investoren feiern ihn als Gemeinschaftsprojekt der Superlative: leistungsstark, pünktlich, kostengünstig - und mit einem eigenen Song.
16.04.2019

(von links): Vor dem Offshore-Spezialschiff "MPI Resolution" im Fährhafen Neu Mukran stehen Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Angela Merkel (CDU), Bundeskanzlerin, und Johannes Teyssen, Eon-Chef, zur offiziellen Inbetriebnahme des Offshore-Windparks Arkona

Das bisher leistungsstärkste Offshore-Projekt der Ostsee, der Windpark Arkona, ist am Dienstag offiziell in Betrieb gegangen. Der Essener Energiekonzern Eon und der norwegische Konzern Equinor (früher Stat Oil) feierten in Sassnitz-Mukran auf Rügen ihr Gemeinschaftsunternehmen unter anderen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Norwegens Energieminister Kjell Borge Freiberg als ein Projekt der Superlative.

Die 60 Windturbinen wurden demnach in der Rekordzeit von 14 Monaten und kostengünstiger als geplant errichtet. Arkona hat eine Leistung von 385 Megawatt, was rechnerisch für die…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In