Intelligente Flexibilisierung auf Verteilnetzebene spart 55 Prozent Netzausbaukosten
Um bis zu 55 Prozent könnten die Investitionskosten für den Ausbau der Netze bis 2030 durch eine netzdienliche, intelligente Nutzung von Flexibilitäten auf Verteilnetzebene gesenkt werden, unterstrich Müller am Dienstag zum Auftakt des BDEW-Fachkongresses "Treffpunkt Netze" in Berlin.
Die Digitalisierung der Verteilnetze, "mehr Köpfchen statt Kupfer", spiele hierbei eine zentrale Rolle und sei Grundlage für neue Geschäftsmodelle von Verteilnetzbetreibern. Neben der Kostensenkung sorge die verstärkte intelligente Nutzung von Flexibilitäten auf Verteilnetzebene auch für mehr…
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