KfW-Förderung für Solarstromspeicher läuft bald aus
Interessierte sollten sich daher möglichst bald um Angebote und Ausführung kümmern, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Zum zinsgünstigen Kredit gibt die Förderbank einen Tilgungszuschuss, der zehn Prozent der förderfähigen Kosten beträgt.
Wichtig zu beachten: Mit dem Fördergeld sind auch Einschränkungen verbunden. So muss beispielsweise die Einspeiseleistung der Photovoltaikanlage auf 50 Prozent gesenkt werden. Den restlichen Strom müssen die Hausbesitzer selbst verbrauchen. Und: Förderung gibt es nur, wenn die KfW den entsprechenden Antrag vorab genehmigt hat.
Durchrechnen, ob es sich lohnt
Eigentümer sollten für sich durchrechnen, ob es sich angesichts der niedrigen Zinssätze lohnt, die Förderung in Anspruch zu nehmen oder den Speicher selbst zu finanzieren und dafür frei von Auflagen zu sein. (hil/dpa)