"Mischpreisverfahren wahrscheinlich teurer"
Die Einführung des Mischpreisverfahrens in den Segmenten Sekundär- und Minutenreserveleistung (SRL und MRL) hat die Ausregelung des deutschen Stromnetzes "voraussichtlich" verteuert. Zu dieser Einschätzung gelangt MVV in einem Gastbeitrag in der ZfK-Druckausgabe, die am Mittwoch erschien (Seite 27, nur im Abo erhältlich; hier). Zudem, beklagt das Mannheimer Versorgungsunternehmen, habe die Gewichtung des gebotenen Arbeitspreises in der Zuschlagreihenfolge energiewende-kompatible Technologien mit hohen Grenzkosten – wie Power-to-Heat- und Biogasanlagen sowie Notstromaggregate – weitgehend aus…
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