Verzicht auf EEG-Vergütung: MVV setzt bei neuer Solaranlage erstmals auf PPA
![](/fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_eddcaa50b8.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_70d05aa5b1.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_c564145120.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_01f822334d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_a23efa20bb.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_60762b807b.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/7/b/csm_konzernzentrale_mannheim_c_mvv_ffa1745345.jpg 1440w)
Blick auf die Zentrale des Mannheimer Energiekonzerns MVV.
Bild: © MVV
Der Mannheimer Energiekonzern MVV verzichtet nach eigenen Angaben erstmalig bei der Inbetriebnahme einer neu gebauten Photovoltaikanlage auf die klassische EEG-Vergütung. Stattdessen verband er das Projekt in Bremelau auf der Schwäbischen Alb (Baden-Württemberg) mit einem Stromliefervertrag, kurz PPA.
Dies werde die Wirtschaftlichkeit erhöhen, wird Christian Arnold, Vorstand des Projektentwicklers Juwi, in einer Pressemitteilung zitiert. "Im [Photovoltaik]-Bereich ist dies sicherlich – zumindest bei den aktuell hohen Strompreisen – ein Zukunftsmodell." Juwi ist eine MVV-Tochtergesellschaft.
…Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In