Neuer PV-Direktvermarkter – nicht nur für Volleinspeiser

Eine Photovoltaik-Anlage, die von Wirsol 2016 entwickelt wurde: über einer Kohlenmischhalle in Dinslaken.
Die Wirsol will in der Direktvermarktung und der Abrechnung von Photovoltaik(PV)-Anlagen mitmischen. Dies teilte das Unternehmen der Wircon-Gruppe aus dem badischen Waghäusel am Montag mit. Als Anlass nannte sie das Herausfallen der ersten PV-Erzeugungseinheiten aus der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Ende nächsten Jahres und die Vermarktungspflicht ab 100 kWp Leistung. Letztere gibt es aber schon seit 2016.
Demnach sollten sich schon Betreiber von Parks ab 50 kWp Leistung überlegen, den von ihnen erzeugten Strom selbst oder eben über Dienstleister zu verkaufen, etwa an…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In