EU am "Scheideweg": Stromnachfrage droht auf tiefsten Wert seit 2002 zu fallen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Bild: © Virginia Mayo/AP/dpa
Die Stromnachfrage in der Europäischen Union könnte 2023 das zweite Jahr in Folge sinken und auf den tiefsten Stand seit zwei Jahrzehnten fallen. Dies geht aus einem neuen Marktbericht hervor, den die Internationale Energie-Agentur, kurz IEA, diese Woche veröffentlichte.
Die Experten prognostizieren für dieses Jahr einen EU-weiten Stromverbrauch von 2570 TWh. Das sind drei Prozent weniger als im vergangenen Jahr. Für 2024 erwarten sie hingegen wieder einen leichten Anstieg auf 2612 TWh.
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