"Der Regelarbeitsmarkt leidet weiter unter mangelnder Liquidität"

Der Regelarbeitsmarkt bleibt für die Beteiligten auch im Zuge der europäischen Integration eine Herausforderung.
Bild: © Jason Blackeye/unsplash
Herr Grohmann, vor gut einem Monat hat die europäische Plattform Picasso den deutschen Regelarbeitsmarkt abgelöst. Seitdem gilt auch wieder eine Preisgrenze von 15.000 Euro pro MWh. Funktioniert der Markt seitdem besser?
Leider haben wir nochmals einen Rückgang von Liquidität und Angeboten gesehen, gemessen an den Free-Bids in den Auktionen. In der Folge sind Gebote an der Preisgrenze von 15.000 Euro bislang durchaus üblich gewesen. Nach wie vor leidet der Markt unter mangelnder Liquidität und starken Preisschwankungen.
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