Strom

Strom auf dem Land meist teurer als in der Stadt

Wer auf dem Land zu Hause ist, muss in der Regel mehr zahlen als Städter. Es gibt aber auch Ausnahmen.
05.07.2020

Ein Grund für die Preisunterschiede zwischen Stadt und Land sind die Netznutzungsentgelte

Nach Berechnungen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Check24 ist Strom im bundesdeutschen Durchschnitt auf dem Land zwei Prozent teurer als in der Stadt. Das mache bei einem Jahresverbrauch von 4250 Kilowattstunden eine Differenz von etwa 25 Euro aus.

In einzelnen Bundesländern ist der Abstand größer. Den höchsten Preisunterschied gebe es in Mecklenburg-Vorpommern, wo Haushalte auf dem Land für 4250 Kilowattstunden durchschnittlich 117 Euro mehr zahlten als in der Stadt. Das sei ein Preisplus von 9 Prozent. In Schleswig-Holstein müssten Haushalte im ländlichen Raum knapp 80 Euro mehr…

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