Strom-Netzentgelte: Preise klaffen teils mehr als 350 Prozent auseinander

Nach Angaben des Verbands der Energie-Abnehmer sind die Strom-Netzentgelte seit 2009 mit einer Ausnahme jedes Jahr gestiegen.
Die Netzentgelte für Strom sind in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der Verband der Energie-Abnehmer in einer neuen Studie.
Demnach zahlen Unternehmen im Mittelspannungsbereich derzeit durchschnittlich 4,52 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und damit 1,5 Prozent mehr als im April 2020. Im Niederspannungsbereich stiegen die Preise um 0,9 Prozent auf durchschnittlich 7,62 Cent pro kWh.
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