Studie: Versorger liefern deutlich weniger Ökostrom als offiziell angegeben

Unternehmen wie Lichtblick fordern mehr Transparenz bei der Stromkennzeichnung.
Bild: © Julian Stratenschulte/dpa
Der Ökostrom-Anteil im Unternehmensmix deutscher Versorger ist um bis zu 58 Prozent geringer als offiziell angegeben. Zu diesem Ergebnis kommt das Hamburg-Institut in einem neuen Gutachten im Auftrag des Ökostromanbieters Lichtblick.
Die Differenz ergibt sich demnach aus den jetzigen Werten und strengeren Regeln, die sich durch eine Reform des Energiewirtschaftsgesetzes ergeben würde. Ziel ist es, mehr Transparenz bei der Stromkennzeichnung zu schaffen. Noch ist die entsprechende Neuregelung nicht vom Bundestag beschlossen.
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