Strom

Studie: Weniger Solarenergie könnte Energiewende günstiger machen

Stattdessen sollten mehr wasserstofffähige Gaskraftwerke gebaut werden, schlägt die Unternehmensberatung McKinsey vor. Ein wichtiger Grund dafür sind die Netzengtelte.
22.01.2024

Ein "optimierter" Ausbau von Erneuerbaren könnte die Kosten der Energiewende dämpfen ‒ das hat eine McKinsey-Studie herausgefunden. (Symbolbild)

Die Systemkosten für den Umbau des deutschen Stromsystems könnten um bis zu 20 Prozent gesenkt werden. Das entspräche 150 Mrd. Euro. Damit könnte der Strompreis für Endkunden auf etwa 42 bis 44 ct/kWh im Jahr 2035 stabilisiert werden, wie die Autoren der Studie "Zukunftspfad Stromversorgung" der Unternehmensberatung McKinsey & Company herausgefunden haben.

Weiterhin könnte in Dunkelflauten in Wintermonaten und zu Spitzenlastzeiten der deutschlandweit steigende Strombedarf vollständig mit inländischer Erzeugungskapazität gedeckt werden. Bislang hängt Deutschland in den Stunden des höchsten…

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