PPA: Süwag bezieht Strom aus drei Statkraft-Windparks
Der Frankfurter Regionalversorger deckt sich mit 10 Mio. kWh jährlich ein. Der Strom soll dabei zu großen Teilen auch aus regionaler Herkunft stammen.

Der norwegische Konzern Statkraft ist nach eigenen Angaben der größte Erneuerbarenerzeuger Europas.
Bild: © Statkraft
Regionalversorger Süwag hat einen Erneuerbaren-Stromliefervertrag, auch Power-Purchase-Agreement (PPA) genannt, mit dem norwegischen Konzern Statkraft abgeschlossen.
Wie die beiden Unternehmen mitteilen, soll der Kontakt im Januar 2022 beginnen und zwei Jahre dauern. Jährlich sollen demnach etwa zehn Mio. kWh Ökostrom aus Windkraft fließen.
Zwei Windparks in Hessen
Der Strom soll aus insgesamt drei Parks aus Statkrafts Windportfolio kommen. Zwei der Parks liegen in Hessen, der dritte in Niedersachsen. Konkreter wollte Statkraft auf ZfK-Nachfrage nicht werden. Das PPA soll den wirtschaftlichen Weiterbetrieb der Windparks dort sichern. (aba)