Teure Novembertage: Steuert die Energiekrise auf einen neuen Höhepunkt zu?

Wasserdampf steigt in den frühen Morgenstunden aus dem Kühlturm von Datteln 4. Das Steinkohlekraftwerk fuhr im November bislang zu mehr als 70 Prozent auf Volllast.
Bild: © dpa
Der November ist auf bestem Weg, den Oktober als teuersten Strommonat aller Zeiten in Deutschland abzulösen. Nach Angaben der Fraunhofer-Plattform Energy-Charts bewegte sich der Day-Ahead diesen Monat im Schnitt bei 172,72 Euro pro MWh (Stand Freitag, 12.19 Uhr). Im Oktober waren es 139,41 Euro pro MWh gewesen.
Auch die Gaspreise zogen wieder an. Zwar knickte die Kurve nach der russischen Ankündigung, Europas Gasspeicher befüllen zu wollen, kurzzeitig nach unten. Seitdem zeigt der Trend allerdings wieder klar nach oben. Am Dienstag wurde am Handelspunkt TTF erneut die 90-Euro-Marke geknackt. (…
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