Umweltbank: Muster-Stromliefervertrag für PPA
![](/fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_c67c22f9e8.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_4fab11e625.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_74f02ca16a.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_1061b3bb63.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_2497fd8a4b.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_9904dbb267.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/7/9/csm_Solarpark-Berghuelen_c_enbw_0c2309cb28.jpg 1440w)
Einen Muster-Stromliefervertrag für Freiflächen-Photovoltaikprojekte auf Basis von Power Purchase Agreements (PPA) hat die Umweltbank entwickelt
Der Markt für langfristige Stromlieferverträge, so genannte Power Purchase Agreements (PPA), entwickelt sich erst. Noch gibt es einige Eintrittsbarrieren. Um das zu ändern, hat die Nürnberger Umweltbank einen Muster-Stromliefervertrag für förderfreie Freiflächen-Photovoltaikprojekte entwickelt. Das Dokument wurde mit der Rechtsanwältin Margarete von Oppen von der Kanzlei Arnecke Sibeth erarbeitet. Sie ist Expertin im Bereich Recht der erneuerbaren Energien. Zudem flossen Anregungen namhafter Marktakteure ein.
Der strukturierte Aufbau des Stromliefervertrags ermögliche einen schnellen Überblick…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In