Uniper und RWE setzen auf große Stromspeicher
![](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_7ecd94404c.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_ce89f8cf84.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_5d1b9f039c.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_0ac192e1f6.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_2089d073da.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_fb4a4780fa.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Speicher-NGEN_c_Uniper-SE_ed4e649c9a.jpg 1440w)
Jan Taschenberger (links), COO New Green Power & Gas, Uniper SE und Roman Bernard, CEO of NGEN GROUP
Bild: © Uniper SE
Uniper plant mit dem Energiedienstleister NGEN den Bau eines Batteriespeichersystems am Kraftwerksstandort Heyden in Petershagen (Nordrhein-Westfalen). Der Speicher soll eine Leistung von 50 Megawatt (MW) und eine Kapazität von 100 Megawattstunden (MWh) bereithalten und im Jahr 2025 in Betrieb gehen. Für die Strategie von Uniper spiele die Energiespeicherung für den Ausbau des grünen Portfolios eine wichtige Rolle, wie Jan Taschenberger, COO der Erneuerbaren-Sparte, erklärt. Der mehrheitlich staatliche Konzern steht mit dieser Einschätzung nicht allein.
Im April hatte etwa die ostdeutsche Leag…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In