Windig und warm: Geringerer Bedarf an Kohlestrom im ersten Quartal
Die deutschen Kohlekraftwerke haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres rund ein Fünftel weniger Strom produziert als ein Jahr zuvor. Ein Grund für den Rückgang um 19 Prozent war nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), dass es "nahezu durchgängig" windig war, vor allem im März. Dadurch seien 16 Prozent mehr Ökostrom ins Netz eingespeist worden als im ersten Quartal 2018. Zudem war der Energiebedarf geringer, weil es vergleichsweise warm war und die Menschen weniger heizten. Der Stromverbrauch ging im Vergleichszeitraum um 1,7 Prozent zurück.
Die Stein-…
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