Kosten für die Plastik-Vermüllung auf die Hersteller übertragen
Die Hersteller von Einweg-Verpackungen oder Zigaretten sollen verantwortlich gemacht werden, für den Müll, den ihre Produkte in den Städten verursachen. Dies soll durch die EU-Kunststoffrichtlinie gewährleistet werden. Bis Sommer 2021 soll diese in nationales Recht umgesetzt werden.
Ein Rechtsgutachten, das der VKU beauftragte, hat die Handlungsspielräume der Mitgliedsstaaten bei der Umsetzung der Richtlinie ausgelotet: Es kommt zu dem Ergebnis, dass die Hersteller nach dem Verursacherprinzip für die Kosten zur Verantwortung gezogen werden müssen, die durch die Verschmutzung der Umwelt durch…
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