Sachsen gleicht Corona-Verluste für ÖPNV aus

Einen Schadensausgleich für Corona-Verluste in Höhe von rund 80 Millionen Euro haben allein die Bus- und Bahnanbieter im sächsischen ÖPNV bisher beim Wirtschaftsministerium des Landes beantragt.
Verkehrsunternehmen in Sachsen haben nun die Möglichkeit, durch die Corona-Krise verursachte Schäden ausgleichen zu lassen. Wie das Wirtschaftsministerium am Freitag mitteilte, sollen die coronabedingten Einnahmeausfälle bei Bus und Bahn zu 100 Prozent ausgeglichen werden.
Darauf hatten sich Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) mit dem Finanzminister Hartmut Vorjohann (CDU) nach langem Ringen verständigt.
Land wollte ursprünglich nur 70 Prozent der Verluste ausgleichen
Sachsen wollte bisher - im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern - die Verluste bei Verkehrsunternehmen nur zu…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In