110 Maßnahmen, 3 Mrd. Euro an Investitionen: So will Duisburg klimaneutral werden
![](/fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_50b504c2fb.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_79238b37cc.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_bba5507e64.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_064699cd08.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_4007b906df.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_cafa01a6cc.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/3/csm_Marcus_Wittig_gf_c_DVV_425d78eb2f.jpg 1440w)
Marcus Wittig ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV).
Bild: © DVV
Eine Rheinwasser-Großwärmpumpe mit einer thermischen Nutzleistung von je 15 MW, ein massiver Ausbau der Fernwärme, die Wärmegewinnung aus Abwasser und eine Umstellung der 100 Fahrzeuge umfassenden Busflotte von Diesel- auf Brennstoffzellenantrieb bis Ende der 2030er Jahre – das sind nur einige der Bausteine des „Klimaschutzprogramms“, das die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV) jetzt vorgelegt hat.
Dieses umfasst 110 Einzelmaßnahmen, mit Hilfe derer der kommunale Konzern will bis zum Jahr 2035 in allen Geschäftsbereichen CO2-neutral werden will. Zur DVV gehören neben den…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In