Risikovorsorge kostet Ertrag: Rheinenergie-Gewinn fällt etwas schmaler aus

Der Kölner Versorger Rheinenergie erzielte im Energiekrisenjahr 2022 ein robustes Ergebnis.
Bild: © Rheinenergie
Die Kölner Rheinenergie hat das Energiekrisenjahr 2022 nur mit leichten Einbußen gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen. Demnach sank das Ergebnis nach Steuern um rund fünf Mio. Euro auf 168 Mio. Euro. Im Juni 2022 hatte die kaufmännische Vorständin Birgit Lichtenstein noch mit einem Rückgang von acht Mio. Euro gerechnet.
Mit 158 Mio. Euro muss die Rheinenergie den Großteil des Gewinns an die städtische GEW Köln und den Minderheitsgesellschafter Westenergie abgeben. Zehn Mio. Euro fließen in die Rücklage des Unternehmens. Die Eigenkapitalquote betrug Ende 2022 rund 42 Prozent. Das waren zwei…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In