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Statkraft will Gaskraftwerke weiterbetreiben - Investitionen in Wasserstoff

Trotz großer Erneuerbaren-Pipeline halten die Norweger an ihren konventionellen Kapazitäten fest. In Zukunft will das Unternehmen zudem stark in die Erzeugung von grünem Wasserstoff investieren.
21.02.2024

Der Energiekonzern Statkraft gab bei der E-World einen Ausblick auf 2024 (von links): Claus Urbanke, VP Wind, Solar & Storage Development, Stefan-Jörg Göbel, Country Manager Germany, Helge-Jürgen Beil, VP Hydrogen Germany und Sascha Schröder, VP Central European Origination.

Der norwegische Energiekonzern Statkraft will seine Gaskraftwerke in Deutschland vorerst weiterhin nutzen. Langfristig will das Unternehmen für diese auch die Umrüstung auf Wasserstoff prüfen. Auf die Frage, ob Statkraft sich mit den bestehenden Anlagen an Kapazitätsausschreibungen im Rahmen der Kraftwerksstrategie beteiligen würde, sagte Deutschland-Chef Stefan-Jörg Göbelauf der Energiemesse E-World in Essen:"Nach allem, was bislang zum Kapazitätsmarkt bekannt ist, gehe ich davon aus, dass wir uns auch bewerben." Die Bundesregierung hatte sich kürzlich auf eine neue Kraftwerksstrategie

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