Tibber-Deutschland-Chefin: "In der Energiebranche ist lange recht wenig passiert"

Tibber-Deutschland-Chefin Marion Nöldgen
Gut ein Jahr ist es her, dass das skandinavische Start-up Tibber eine deutsche Tochter gründete, um den Energiemarkt hierzulande aufzuwirbeln. An Geld dürfte es seitdem nicht gemangelt haben. Erst im Herbst 2020 sammelte das Jungunternehmen für seine Expansion in Deutschland und anderen Märkten 65 Millionen US-Dollar ein. (Die ZfK berichtete.)
Dabei gilt damals wie heute: Tibber möchte anders sein als die arrivierte deutsche Energiebranche. Dynamischer und digitaler, jünger und auch umweltfreundlicher. Ein Gespräch mit Tibber-Deutschland-Chefin Marion Nöldgen:
Frau Nöldgen, bevor sie Anfang…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In