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ZfK-NachhaltigkeitsAWARD 2022: Machen Sie mit beim Online-Voting

Die 24 Finalisten für den diesjährigen Wettbewerb sind ausgewählt. Bis 23. Januar können nun die ZfK-Leser beim Online-Voting ihre Favoriten auswählen. Und das in vier Kategorien.
07.01.2022

Mit dem NachhaltigkeitsAWARD zeichnet die Zeitung für kommunale Wirtschaft zum dritten Mal Vorzeigeprojekte kommunaler Unternehmen aus den Bereichen Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz aus.

Mit Spannung wurde sie erwartet: Die Entscheidung über die Finalist:innen für den ZfK-NachhaltigkeitsAWARD 2022. Mittlerweile stehen die Teilnehmer:innen für die Endrunde fest. Nun sind unsere Leser:innen am Zug.

Seit Montag, 10. Januar, können Sie in jeder der zur Auswahl stehenden Sparte das Projekt auswählen, das Sie am meisten überzeugt. Die Abstimmung erfolgt online über unsere Website https://www.zfk.de/services/nachhaltigkeitsaward und ist bis Sonntag, 23. Januar, möglich.
 

Wichtig: Seite muss für jede Stimmabgabe neu geladen werden

Auf der Seite finden Sie auch eine Beschreibung aller Projekte.

Wichtig: Bei jedem Seitenaufruf kann aktuell nur eine Stimme abgegeben werden, für die jeweilige Stimmabgabe in den restlichen Sparten muss die Seite jeweils neu geladen werden.

24 Projekte aus den vier Kategorien Energie, Entsorgung, Mobilität und Wasser/Abwasser haben es in die Endauswahl geschafft und konkurrieren in den jeweiligen Sparten um die Leserpreise in Gold, Silber und Bronze.

Leser:innen haben jeweils vier Stimmen

In jeder Sparte hat ein Leser oder eine Leserin eine Stimme, Sie können also in jeder Sparte je einen Favoriten küren. Insgesamt können Sie also vier Mal abstimmen.

Hohe Qualität der Bewerbungen

Knapp 70 Bewerbungen sind bei der dritten Auflage der Ausschreibung zum ZfK-NachhaltigkeitsAWARD eingereicht worden – das ist eine Rekordbeteiligung. Die hohe Qualität der Einsendungen stellte die ZfK-Redaktion bei der Auswahl der Finalisten vor eine knifflige Aufgabe. Einige Entscheidungen fielen denkbar knapp aus.

Die Bandbreite an eingereichten, innovativen Projekten aus der Kommunalwirtschaft ist immens. In die Finalrunde geschafft haben es auch einige Kampagnen, die die Bürger:innen aktiv miteinbeziehen und direkt auf Verhaltensänderungen im Sinne des Ressourcenschutzes abzielen. (hoe)