Onshore: Gebotsmengen im Sturzflug
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Die Ausschreibungen für Wind an Land sind im Vergleich zum Mai deutlich eingebrochen.
Das Wettbewerbsniveau der Gebotsrunde zum 1. August für Winkraftanlagen an Land ist rekordverdächtig niedrig. Von den ausgeschriebenen 650 MW konnten lediglich 208 MW vergeben werden. Damit ist das Verhältnis noch schlechter als bei der Ausschreibung im Mai 2019.
Damals erhielten von 670 MW zumindest 604 MW einen Zuschlag, damit war die Runde erstmals seit der Umstellung auf den Ausschreibungsmodus im Jahr 2017 unterzeichnet. Doch nicht nur bei der Gebotsmenge sticht die aktuelle Gebotsrunde negativ hervor, auch bei den durchschnittlichen Zuschlagswerten fährt sie bedenkliche Werte ein.
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