Kraftwerkspläne: Habeck-Staatssekretär erklärt, wer wofür zahlen muss
Michael Kellner bestätigt, dass die Kosten auf Staat und Endverbraucher aufgeteilt werden. Die Kölner Rheinenergie kann sich derweil vorstellen, sich im Rahmen der Kraftwerksauktionen um Kapazitäten zu bewerben.

Michael Kellner (Bündnis 90/Die Grüne) war am Mittwoch zu Gast bei der Diskussionsrunde "ZfK im Gespräch". (Archivbild)
Bild: © Bernd von Jutrczenka/dpa
Eine weitere Woche ist ins Land gezogen, ohne dass von der EU genehmigte Eckpunkte zur Kraftwerksstrategie vorliegen.
Dabei wird zumindest eines immer klarer: Die Kosten für den Zubau von Gaskraftwerken und den Kapazitätsmarkt werden sowohl Staat als auch Endverbraucher schultern müssen.
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