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Gewaltiger Gasdeal: Stadtwerke-Großlieferant Sefe schließt Langfrist-Lücke

Auf einen Schlag deckt die verstaatlichte Unternehmensgruppe einen Großteil ihres Portfolios mit norwegischem Gas ab. Auch blauer Wasserstoff ist Teil der historischen Vereinbarung.
19.12.2023

Sefe-Geschäftsführer Egbert Laege (rechts) mit Equinor-Chef Anders Opedal bei der Vertragsunterzeichnung in Berlin.

Deutschlands zweitgrößter Gasimporteur Sefe, früher Gazprom Germania, löst sich endgültig wieder aus seiner Abhängigkeit von schwankenden Kurzfristmärkten, in die er infolge des russischen Angriffskriegs geraten war.

Am Dienstag unterzeichnete die verstaatlichte Unternehmensgruppe mit dem norwegischen Energieriesen Equinor einen Gasliefervertrag über zehn Jahre. Beginn ist der 1. Januar 2024.

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